Wenn ich wüsste, dass morgen die Welt unterginge, würde ich heute noch ein Apfelbäumchen pflanzen.

Martin Luther

Jede*r kann die Welt verändern!

Das ist mein Motto. Daran glaube ich ganz fest!

Ich bin mir ganz sicher, dass jede*r die Welt verändern kann! Jede*r auf seine ganz eigene Art und Weise. Für mich hat alles mit Aktivismus begonnen. Als ich auf einem Tauchgang einen Zackenbarsch sah, der sich in einem Geisternetz verheddert hatte, begann es für mich.

Verheddern ist irgendwie das falsche Wort. Der Zackenbarsch war gefangen in einem Geisternetz, das wir Menschen einfach "vergessen" hatten im Meer. Ich konnte den Tauchlehrer dazu überreden, dass wir nochmal hinabtauchten, um den Barsch zu befreien. Und der Zackenbarsch bedankte sich bei mir.


Mit dieser Begegnung begann mein Aktivismus. Mein Aktivismus für eine bessere Welt. Ich begann mich insbesondere für den Schutz der Meere und ihrer Bewohner*innen einzusetzen. Ich fand die Organisation Sea Shepherd und begeisterte mich für ihre Kampagnen. Ich durfte Pilotwale, Haie, Delphine, Schildkröten und viele Meerestiere mehr retten und über die Bedeutung des Ozeans als Ökosystem lernen. Dieses Wissen und diese Faszination will ich in meinem Leben, in meinem Aktivismus für die Welt weitergeben.

Für mich bedeutet Aktivismus, von einer besseren Welt zu träumen und Tag für Tag an der Umsetzung von diesem Traum zu arbeiten. Das macht mich zur Aktivistin: Sich gemeinsam mit anderen motivierten Menschen für den Schutz der Natur und der Tiere einsetzen. 
Die Worte von Ruth Bader Ginsburg haben mich immer wieder inspiriert: 

Fight for the things that you care about,
but do it in a way that will lead others to join you.

Das folgende Video zeigt unsere Sea Shepherd Aktion in Costa Rica.

Seit mehreren Jahren schon halte ich Vorträge und Workshops zu meinem Aktivismus. Ich erzähle davon, was sich auf den Weltmeeren abspielt, wie wichtig das Ökosystem Meer für unser Überleben ist und wieviel Plastik die Meere verseucht. Mit Bild- und Videomaterial erkläre ich nicht nur, was die Menschen der Natur alles Schreckliches antun, sondern auch insbesondere wie JEDE*R EINZELNE VON UNS, die Welt verändern kann.

Viel unterwegs war ich insbesondere in Schulen, Kindergärten, Universitäten und auf Lehrer*innenfortbildungen, weil es mir wichtig ist, dass Kinder und Jugendliche wissen, was auf dieser Welt passiert und welchen Handlungsspielraum sie haben.

Auf zahlreichen nationalen und internationalen Vorträgen und Podiumsdiskussionen konnte ich mein Wissen und meine Hoffnung für eine bessere Welt auch schon weitergeben. Hier siehst du ein Bild, von einem Vortrag, den ich im Februar 2020 bei Sanuslife hielt.


Mein Veganes Kochbuch: Lass die Sau raus

Auf dem Video siehst du mit wieviel Motivation und Begeisterung Myriam Teissl
und ich unser erstes Kochbuch geplant und umgesetzt haben.

Viele von uns handeln nicht, weil sie zu sehr über das WIE nachdenken. Wenn wir über das WIE nachdenken, haben wir oft keine Antworten und versteifen uns verlieren uns, anstatt ins Handeln zu kommen. Da liegt der Fehler, denn dieses Denken und Grübeln hält uns vom Handeln ab.

Natürlich könnten wir scheitern. Doch das Scheitern gehört zum Leben dazu, genauso wie die Erfolge zum Leben gehören. Wir dürfen zudem nicht vergessen, dass Fehler nicht umsonst sind, da jedes Scheitern zahlreiche Lernmöglichkeiten bietet und  somit den Weg zu neuartigen Antworten ebnet.

Toni Morrison sagte, dass wenn es ein Buch gibt, das du gerne lesen möchtest, aber noch nicht geschrieben wurde, bist du diejenige, die es schreiben soll. So sehe ich meinen Dokumentarfilm "HOPE - Jede*r kann die Welt verändern!"

Hier findest du den Trailer.

Mein Dokumentarfilm HOPE

Kontakt

Magdalena Gschnitzer

Gasteig, Angerweg 43, 39040 Ratschings, BZ - Italy 
info@maggy-gschnitzer.com
+39 324 74 79 674